Durch das Schattenland der Seele
Meine eigene Lebensgeschichte sowie folgendes Zitat des Dichters William Blake (1757-1827) inspirierte mich zur Geschichte „Durch das Schattenland der Seele“:
„Würden die Pforten der Wahrnehmung gereinigt, so erschiene dem Menschen alles wie es ist: UNENDLICH. Denn der Mensch hat sich selbst eingesperrt, so dass er alle Dinge nur durch die engen Ritzen seiner Höhle sieht.”
Die Geschichte aus dem Jahr 2010 handelt von dem jungen Mädchen Natalie, das sich zur Erfüllung ihrer Träume aufmacht.
Es ist ein Weg auf dem sie sich selbst begegnet, aber auch Ängsten sowie den sogenannten „inneren Dämonen“ wie dem Perfektionist oder dem inneren Kritiker.
Engel, Feen und das innere Kind, aber auch „unangenehme“ Emotionen, die gefühlt werden wollen sind wichtige Wegweiser – auf dem Weg zu ihrem Glück & zu ihrem wahren Selbst.
→ Einen Kurz-Film zu der Geschichte findest du hier (auf Englisch, Länge: 6 Minuten): → Zum Kurzfilm
Die Charaktere
Die Story in Bildern
Hintergrund der Story
Wir Menschen werden in eine Welt voller sozial konstruierter Grenzen hineingeboren, in der wir vom ersten Moment an funktionieren müssen, zumindest wird das so von uns erwartet.
Es gibt strikte Regeln darüber, wie das Leben gelebt werden sollte. Jeder hat dabei eine bestimmte Rolle zu erfüllen.
Man lernt: „Von Nichts kommt nichts. Geld wächst nicht auf Bäumen.” oder „Große Jungs weinen nicht.”
Es scheint vielleicht besser, gar nicht erst zu zeigen wie man sich fühlt, weil das als Schwäche interpretiert werden könnte.
→ Die Geschichte beschreibt, wie man sich von solchen negativen Glaubenssätzen und begrenzenden Denkmustern befreien & den Weg in die eigene Freiheit finden kann!
Die Geschichte „Durch das Schattenland der Seele“ ist eine surreale Reise in die Welt außerhalb des Sichtbaren und Offensichtlichen, in die Tiefen des eigenen Selbsts, durch den inneren Himmel und die innere Hölle. Die Charaktere personifizieren die inneren Dämonen und Gefühle, die Landschaften spiegeln die momentane Gemütsverfassung wider.